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Medizinische Forschung

Am Körper getragene Sensoren offenbaren, wie sich Stresssituationen auf das Gehirn auswirken

Psychische Probleme, oft stressbedingt, stellen eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Im EU-finanzierten Projekt STRESNET wurden Verfahren entwickelt, die Betroffenen mit den Auswirkungen von stressbedingten Erinnerungen helfen sollen. Daraus könnten präventive Maßnahmen entstehen, die unsere Stressresilienz erhöhen und unsere Belastung durch psychische Erkrankungen verringern.

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Grenzüberschreitender fachlicher Austausch verhilft Kindern in Litauen zur benötigten Krebsbehandlung

Forschenden der Kinderonkologie in Litauen fehlt es oft an Chancen für internationale Forschung und Ausbildung. Das EU-finanzierte Projekt TREL half 32 Fachleuten aus Litauen, in führenden medizinischen Einrichtungen Europas zu arbeiten. Das Programm wirkt sich auf die Behandlung pädiatrischer Krebserkrankungen in Litauen aus und fördert wissenschaftliche Spitzenleistungen in diesem Bereich.

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App-basierter Test zur Erkennung von Synästhesie bei Kindern

Synästhesie, eine mit Angststörungen und Autismus in Verbindung gebrachte neurologische Erkrankung, ist bei Kindern schwer zu erkennen. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts SYN-TOOLKIT wurde eine neue Methode erarbeitet, mit der dieses Wahrnehmungsphänomen nachgewiesen werden kann. Die Forschung hat zur Erstellung einer diagnostischen Smartphone-App geführt, die diesen Menschen helfen könnte.

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Wegweisende biokompatible Werkstoffe für implantierbare Medizinprodukte

Miniaturisierte Medizinprodukte eignen sich potenziell zur Untersuchung, Beobachtung, Diagnose und Behandlung diverser Körperfunktionen, Zustände und Erkrankungen. Ihre Implantation setzt jedoch sichere, ungiftige Materialien voraus. Das EU-finanzierte Projekt BioWings entwickelte biokompatible Werkstoffe, die für Menschen in der EU und weltweit eine neue Ära in der Medizin einläuten könnten.

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Neue Instrumente zur Früherkennung von Eierstockkrebs werden Leben retten

Eierstockkrebs wird für eine wirksame Behandlung oft zu spät diagnostiziert. Das EU-finanzierte Projekt EARLYDETECT hat innovative Screening-Instrumente zur Früherkennung dieser Erkrankung entwickelt.

Damit erhalten Patientinnen zu einem früheren Zeitpunkt die benötigten Therapien, noch bevor sich die Krankheit ausbreitet, wodurch deren Leben in der EU und anderswo gerettet wird.

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Erstes Arzneimittel gegen eine zur Erblindung führende Augeninfektion in Reichweite

Für eine seltene Infektionskrankheit, die zu dauerhafter Erblindung führen kann, könnte es bald erstmals eine zugelassene Therapie geben. Eine Formulierung des Moleküls Polyhexanid, die im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ODAK optimiert wurde, heilt nachweislich 87 % der Betroffenen. Das Medikament wird bald mit einem frühen Zugang zu Arzneimitteln für Erkrankte in ganz Europa verfügbar sein.

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