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Medizinische Forschung

Neuer Weg zur Behandlung der Strahlenkrankheit

Derzeit gibt es keine Therapiemöglichkeiten für Personen, die unter einer akuten Strahlenkrankheit leiden. Es gibt jedoch Hoffnung. Eine Kombination aus Kohlenstoff und Pektin, die im Rahmen des EU-finanzierten Projekts NanoMed entwickelt wurde, kann schädliche Moleküle absorbieren, die im Körper nach einer Strahlenbelastung entstehen. Es handelt sich um den ersten Schritt auf dem Weg zu einer einfachen Pille, die Personen verabreicht werden kann, die einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt sind.

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Die Wissenschaft – und Forschenden – für eine bessere Biosensormedizin

Es besteht akuter Bedarf an implantierbaren Produkten, die Daten über die Körperchemie schnell und präzise senden können. Im EU-finanzierten Projekt ImplantSens wurde ein langlebiger implantierbarer Biosensor zur Messung der Glukosewerte für die Behandlung von Diabetes entwickelt. Außerdem wurde die nächste Forschungsgeneration ausgebildet, die diese Arbeit fortsetzen wird.

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Verbesserte Lebensqualität für Menschen mit Cochlea-Implantat

Rund eine halbe Million Menschen in Europa braucht ein Cochlea-Implantat. Das EU-finanzierte Projekt MOSAICS beinhaltet eine bahnbrechende Initiative mit dem Ziel, deren Leben zu verbessern. Die gemeinsame Initiative von Forschenden und einem führenden Medizintechnikhersteller hat dazu beigetragen, Verbesserungen in der Cochlea-Implantat-Technologie und der Patientenversorgung anzustoßen.

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Ein neues europäisches Kooperationsnetz für altersbedingte Krankheiten

Da Europas Bevölkerung immer älter wird, steigt die Belastung durch Alterskrankheiten. Aussichtsreich ist der Forschungszweig dazu, wie Proteinfehlfunktion Krebs und neurodegenerative Störungen verursachen kann. Das EU-finanzierte Projekt PhasAGE schuf ein Forschungszentrum mit Schwerpunkt Protein-Phasentrennung für mehr europäische Forschung zu Prävention und Therapie von Alterskrankheiten.

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Am Körper getragene Sensoren offenbaren, wie sich Stresssituationen auf das Gehirn auswirken

Psychische Probleme, oft stressbedingt, stellen eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Im EU-finanzierten Projekt STRESNET wurden Verfahren entwickelt, die Betroffenen mit den Auswirkungen von stressbedingten Erinnerungen helfen sollen. Daraus könnten präventive Maßnahmen entstehen, die unsere Stressresilienz erhöhen und unsere Belastung durch psychische Erkrankungen verringern.

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Grenzüberschreitender fachlicher Austausch verhilft Kindern in Litauen zur benötigten Krebsbehandlung

Forschenden der Kinderonkologie in Litauen fehlt es oft an Chancen für internationale Forschung und Ausbildung. Das EU-finanzierte Projekt TREL half 32 Fachleuten aus Litauen, in führenden medizinischen Einrichtungen Europas zu arbeiten. Das Programm wirkt sich auf die Behandlung pädiatrischer Krebserkrankungen in Litauen aus und fördert wissenschaftliche Spitzenleistungen in diesem Bereich.

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App-basierter Test zur Erkennung von Synästhesie bei Kindern

Synästhesie, eine mit Angststörungen und Autismus in Verbindung gebrachte neurologische Erkrankung, ist bei Kindern schwer zu erkennen. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts SYN-TOOLKIT wurde eine neue Methode erarbeitet, mit der dieses Wahrnehmungsphänomen nachgewiesen werden kann. Die Forschung hat zur Erstellung einer diagnostischen Smartphone-App geführt, die diesen Menschen helfen könnte.

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Wegweisende biokompatible Werkstoffe für implantierbare Medizinprodukte

Miniaturisierte Medizinprodukte eignen sich potenziell zur Untersuchung, Beobachtung, Diagnose und Behandlung diverser Körperfunktionen, Zustände und Erkrankungen. Ihre Implantation setzt jedoch sichere, ungiftige Materialien voraus. Das EU-finanzierte Projekt BioWings entwickelte biokompatible Werkstoffe, die für Menschen in der EU und weltweit eine neue Ära in der Medizin einläuten könnten.

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