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Research and Innovation

All success stories in German

Serbisches Labor setzt Skorpiongift zur Krebsbekämpfung ein

Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts NANOFACTS wurde dazu beigetragen, das serbische BioSense Institute (BIOS) von einem führenden Unternehmen für landwirtschaftliche Sensorik in ein Innovationszentrum für Krebsdiagnostik und -therapien zu verwandeln. Dieses Projekt ist Teil der EU-Mission „Krebs“, die bis 2030 das Leben von über 3 Millionen Menschen durch Prävention, Behandlung und Unterstützung von Krebserkrankten und ihren Familien verbessern und bei ihnen für ein längeres und gesünderes Leben sorgen soll.

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Schiff auf Bestellung: eine weltweite Flotte für die Meeresforschung

Die Meeresforschung ist unerlässlich, um unseren Planeten und den Klimawandel zu verstehen. Doch die Erforschung der Meere kann schwierig, gefährlich und teuer sein. Über das EU-finanzierte Projekt EurofleetsPlus sollte die Meeresforschung gefördert werden, indem Forschende in Europa und anderen Regionen Zugang zu einer Flotte 27 hochmoderner Forschungsschiffe erhielten.

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Eine KI-gestützte Rechtsdatenbank bietet Gerichten kulturelle Einblicke

Kulturelle Kompetenz ist ein aufkommender Begriff in den Sozialwissenschaften, der tiefgreifendes soziales Wissen beschreibt, das in Gerichtsverfahren eingesetzt wird. Um den Zugang zu kultureller Kompetenz zu verbessern, wurde über das EU-finanzierte Projekt CULTEXP eine KI-gestützte Datenbank mit Rechtsprechung und Sachverständigenberichten aus einer Reihe von Ländern aufgebaut. Dieses Instrument wird die Kosten von Gerichtsverfahren senken und den Zugang zur Justiz verbessern.

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Wie können kurzfristige Nachbarschaftsprojekte nachhaltig auf die städtische Wiederbelebung einwirken?

Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts T-Factor wurde untersucht, wie Kultur und Kreativität die Stadterneuerung durch zeitlich begrenzte, gemeinschaftliche Maßnahmen voranbringen können. Durch die Umwandlung wenig genutzter Bereiche in lebendige Zentren ging T-Factor auf die lokalen Bedürfnisse und Wünsche ein, förderte die Eigenverantwortung der Gemeinschaft und die Beteiligung der Nachbarschaft und kam damit den Menschen zugute, die diese Bereiche am meisten nutzen.

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Sichergehen, dass der Übergang zur Kreislaufwirtschaft allen zugutekommt

Der Übergang zu einer fairen und inklusiven Kreislaufwirtschaft ist im Zusammenhang mit den ehrgeizigen Klimazielen der EU von zentraler Bedeutung. Das Team des EU-finanzierten Projekt JUST2CE hat Wege aufgezeigt, wie wirtschaftliche Nachhaltigkeit mit sozialer Gerechtigkeit und dem globalen Ressourcenkreislauf ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Auf diese Weise wird dazu beigetragen, dass bei der Umgestaltung der Wirtschaft Europas niemand zurückbleibt.

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Erstmaliger Einblick in den Umgang mit Proteinen im menschlichen Körper

Wenn die Systeme, die Proteine regulieren, versagen, können dadurch Krebs, Herzerkrankungen oder neurodegenerativen Erkrankungen entstehen. Das Forschungsteam des EU-finanzierten Projekts Nedd8Activate analysiert, wie der Körper unerwünschte Proteine beseitigt. Dieses Wissen könnte bei der Behandlung einer Fehlregulation von Proteinen helfen und den Weg für Arzneimittel ebnen, die krankmachende Proteine zur Beseitigung markieren.

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Europas versteckte Armut aufdecken

Millionen Europäerinnen und Europäer kommen nicht mit ihren Einkünften über die Runden, obwohl sie Arbeit haben. Um dieses komplexe Problem besser zu verstehen, wurden im Rahmen der umfassenden EU-finanzierten Studie WorkYP sieben europäische Länder untersucht, die jeweils eine andere Region und ein anderes Sozialmodell repräsentieren. Zu den Ergebnissen zählen wichtige politische Empfehlungen zur Bekämpfung von trotz Erwerbstätigkeit bestehender Armut.

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Ein stärkeres Europa beginnt mit resilienteren Familien

Viele politische Maßnahmen, die darauf abzielen, Europas Resilienz zu stärken, lassen die Bedürfnisse und Herausforderungen von Familien außer Acht. Das Team des Projekts rEUsilience sah hier einen Schwachpunkt, da die meisten Menschen in einem familiären Umfeld leben. Deshalb werden im Zuge des Projekts Maßnahmen entwickelt, die gewährleisten, dass Familien die Ressourcen und die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um aktiv zur europäischen Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen.

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Ein neues Gerät filtert Blut, um Krebs zu erkennen – oder Immunzellen für eine personalisierte Therapie zu gewinnen.

Die Bildung von Metastasen ist für über 90 % der krebsbedingten Todesfälle verantwortlich. Diese schwer fassbaren Zellen, die zur Ausbreitung der Krankheit beitragen und durch den Blutkreislauf zirkulieren, wodurch es erschwert wird, sie zu erkennen und zu analysieren, wurden bisher allerdings noch unzureichend erforscht. Ziel des EU-finanzierten Projekts SCALPEL ist es, Leben zu retten, indem es ein Mikrochip-Gerät entwickelt wird, mit dem metastatische Zellen in Blutproben erkannt und analysiert werden können.

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Eine direkte Verbindung zwischen zellulärer Säureresistenz und Krebsbehandlung herstellen

Krebs ist in der EU eine der häufigsten Todesursachen. Die Forschenden des EU-finanzierten Projekts Survive untersuchten, wie sich Zellen an saure Bedingungen anpassen – diese Eigenschaft kann das Wachstum von Tumoren begünstigen. Ihre Ergebnisse deuten neue Wege zur Erkennung aggressiver Krebsarten an und weisen auf mögliche neue Behandlungen zur Regulierung der Säureresistenz hin.

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