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Klimawandel und globale Veränderungen

Mit Supercomputern bei Naturkatastrophen Leben retten

Naturkatastrophen sind eine Bedrohung für unsere Gesellschaft, da sie lebenswichtige Dienste unterbrechen, Eigentum und Infrastruktur beschädigen sowie Menschenleben fordern. Das EU-finanzierte Projekt ChEESE setzt zur Prognose genauer Katastrophenszenarien Supercomputer ein. Dadurch konnten die Behörden auf La Palma beim Ausbruch des Cumbre Vieja fundierte Entscheidungen treffen und Leben retten.

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So kann eine nachhaltige Wasserkraft umgesetzt werden

Für eine erneuerbare Energie hat Wasserkraft einen ziemlich großen ökologischen Fußabdruck. Von Dämmen, die Überschwemmungen verursachen, bis hin zu Kraftwerken, die Fischpopulationen bedrohen – die Wasserkraft muss nachhaltiger werden. Dank neuer kostengünstiger Maßnahmen, die das EU-finanzierte Projekt FIThydro entwickelte, könnte umweltfreundliche, nachhaltige Wasserkraft bald Realität werden.

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Hitzetolerante Tomatensorten angesichts des Klimawandels

Wir Menschen lieben Tomaten so sehr, dass sie heute die weltweit wichtigste Gemüsepflanze sind. Aber steigende Temperaturen weltweit erhöhen das Risiko, diese lebenswichtige Nahrungsquelle zu verlieren. Das EU-finanzierte Projekt hat neue Sorten mit besserer Hitzetoleranz ermittelt, um sicherzustellen, dass wir auch weiterhin all die leckeren Lebensmittel auf Tomatenbasis genießen können.

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Neue Erfolge dank CO2-Abscheidung in Zementwerken

Die Schwerindustrie wird oft mit gewaltigen Schornsteinen assoziiert, aus denen dichter, umweltschädlicher Rauch austritt. Das EU-finanzierte Projekt CLEANKER hat eine neue CO2-Abscheidungstechnologie für Zementwerke entwickelt, die diese Wahrnehmung in Frage stellt. Seine Technologie soll die Pläne der EU für eine grünere Wirtschaft vorantreiben, wovon letztendlich alle Menschen profitieren.

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Ein besserer CO2-Fußabdruck der Industrie dank Wasserstoff

Die Stahlindustrie verursacht weltweit mit am meisten Treibhausgasemissionen. Das EU- und Industrie-finanzierte Projekt H2Future zeigt, um das zu ändern, wie Stahlwerke über umweltfreundlichen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom betrieben werden können. Diese neue Technologie könnte schließlich eine wichtige Rolle für die Erreichung von Europas Klimaneutralität bis 2050 spielen.

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Ein neuer Ansatz zur Untersuchung des marinen Ökosystems

Die Wissenschaft war lange der Auffassung, dass Pflanzen innerhalb der Nahrungskette Tieren als Nahrung dienen. An Land mag dies zutreffen, doch wie das EU-finanzierte Projekt MixITiN gezeigt hat, nicht auf das Meer. Das Projekt will den Kenntnisstand in der Meeresökologie erweitern und Bildungsinitiativen in diesem Bereich fördern – für ein besseres Verständnis der Wunder des Ozeans.

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Ein bürgerorientierter Ansatz für intelligente Städte

IT-Lösungen/-Instrumente können städtische Dienstleistungen effizienter, nachhaltiger und benutzerfreundlicher machen. Die Menschen aus diesen Gebieten müssten verstehen, wie diese Instrumente funktionieren und welche Vorteile sie bieten, um zu profitieren. Ein ehrgeiziges EU-finanziertes Projekt wollte dies mit bürgernahen Instrumenten und Unterstützung von Innovationsschaffenden erreichen.

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Auf Erfahrungen aufbauen

Es gibt viele Faktoren, die die Energieeffizienz von Gebäuden beeinflussen, aber in Simulationen nicht beachtet werden können. Daher hat ein EU-finanziertes Projekt praktische Erfahrungen im Bau- und Energiesektor dazu gesammelt, welche Maßnahmen erfolgreich waren – und welche nicht. So entstand enbuibench, eine Plattform, die den Vergleich der Energienutzung in ähnlichen Gebäuden ermöglicht.

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Roboter helfen Pflanzen, in urbanen Räumen zu gedeihen

Überfüllte Städte sind nicht gerade die ideale Umgebung für ein gutes Gedeihen von Pflanzen. Ein EU-finanziertes Forschungsteam lenkt mithilfe von Robotik das Wachstum von Pflanzen in die unnatürlichen Formen, Größen und Ausrichtungen, die urbane Räume erfordern. So könnten Städte bald von einer soliden grünen, vielseitig nutzbaren, Infrastruktur profitieren, die von der Lebensmittelproduktion bis hin zur Klimaregulierung reicht.

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Wasserroboter überwachen Klimawandelfolgen in venezianischer Lagune

Klimawandel, Umweltverschmutzung, Massentourismus und invasive Arten richten in großen Lagunenregionen wie Venedig verheerende Schäden an. Zur Überwachung – und Linderung – der Folgen für die Unterwasserwelt nutzt ein EU-finanziertes Projekt kleine autonome Wasserroboter. Forschende führen nun gleichzeitig Messungen an verschiedenen Punkten durch, was im Kampf gegen den Klimawandel sehr hilfreich sein wird.

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