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Klimawandel und globale Veränderungen

Sechs europäische Städte rüsten sich für eine stärker an der Kreislaufwirtschaft orientierte Zukunft

Europaweit streben viele Städte echte Kreisläufe an, indem sie nicht nur 100 % der verfügbaren Ressourcen aus Abfällen recyceln, sondern auch ihre Produktionsmodi ändern und Materialflüsse optimieren. Das EU-finanzierte Projekt REFLOW entwickelte innovative Werkzeuge und Leitlinien, die sie diesem Ziel annähern sollen. Durch die Arbeit werden menschengerechte umweltfreundlichere Städte gefördert.

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Pilotversuche zum Abwasser fördern das Ressourcenmanagement in Indien

Klimawandel, Dürren und Bevölkerungswachstum ließen die Verwaltung von Indiens Wasserreserven zu einer drängenden Sorge werden. So hat das EU-finanzierte Projekt PAVITRA GANGA gemeinsam mit lokalen Interessengruppen neue Technologien zur Abwasseraufbereitung getestet und kontrolliert. Nach vollständiger Inbetriebnahme könnten sie der Bevölkerung deutliche Gesundheits- und Umweltvorteile bringen.

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Härter, besser, schneller, stärker: Sauberere Verbundwerkstoffe für grünere Autos

Mit Leichtbauwerkstoffen den CO2-Fußabdruck des Verkehrssektors zu verringern, könnte an einer ineffizienten Herstellung scheitern. Daher hat das EU-finanzierte Projekt RECOTRANS ein modernes Verfahren zur Fertigung von Bauteilen aus Verbundwerkstoffen für Pkw, Züge und Lkw entwickelt. Mit solchen Innovationen kann die EU ihre Klimaziele erreichen und eine gesunde Umwelt für alle Menschen sichern.

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Unterkühlt und dicht: Warum Wasser sich so seltsam verhält

Bei niedriger Temperatur und hohem Druck verhält sich Wasser anormal – es wird zu zwei Flüssigkeiten gleichzeitig. Das EU-finanzierte Projekt WATER hat das Verhalten von Wasser in dieser Übergangszone mit neuen Röntgenlasern erforscht. Nicht nur für bessere Brennstoffzellen und Entsalzungstechnik könnte das eine Rolle spielen, sondern auch für die Suche nach Leben auf anderen Planeten.

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Mit Supercomputern bei Naturkatastrophen Leben retten

Naturkatastrophen sind eine Bedrohung für unsere Gesellschaft, da sie lebenswichtige Dienste unterbrechen, Eigentum und Infrastruktur beschädigen sowie Menschenleben fordern. Das EU-finanzierte Projekt ChEESE setzt zur Prognose genauer Katastrophenszenarien Supercomputer ein. Dadurch konnten die Behörden auf La Palma beim Ausbruch des Cumbre Vieja fundierte Entscheidungen treffen und Leben retten.

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So kann eine nachhaltige Wasserkraft umgesetzt werden

Für eine erneuerbare Energie hat Wasserkraft einen ziemlich großen ökologischen Fußabdruck. Von Dämmen, die Überschwemmungen verursachen, bis hin zu Kraftwerken, die Fischpopulationen bedrohen – die Wasserkraft muss nachhaltiger werden. Dank neuer kostengünstiger Maßnahmen, die das EU-finanzierte Projekt FIThydro entwickelte, könnte umweltfreundliche, nachhaltige Wasserkraft bald Realität werden.

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Hitzetolerante Tomatensorten angesichts des Klimawandels

Wir Menschen lieben Tomaten so sehr, dass sie heute die weltweit wichtigste Gemüsepflanze sind. Aber steigende Temperaturen weltweit erhöhen das Risiko, diese lebenswichtige Nahrungsquelle zu verlieren. Das EU-finanzierte Projekt hat neue Sorten mit besserer Hitzetoleranz ermittelt, um sicherzustellen, dass wir auch weiterhin all die leckeren Lebensmittel auf Tomatenbasis genießen können.

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Neue Erfolge dank CO2-Abscheidung in Zementwerken

Die Schwerindustrie wird oft mit gewaltigen Schornsteinen assoziiert, aus denen dichter, umweltschädlicher Rauch austritt. Das EU-finanzierte Projekt CLEANKER hat eine neue CO2-Abscheidungstechnologie für Zementwerke entwickelt, die diese Wahrnehmung in Frage stellt. Seine Technologie soll die Pläne der EU für eine grünere Wirtschaft vorantreiben, wovon letztendlich alle Menschen profitieren.

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Ein besserer CO2-Fußabdruck der Industrie dank Wasserstoff

Die Stahlindustrie verursacht weltweit mit am meisten Treibhausgasemissionen. Das EU- und Industrie-finanzierte Projekt H2Future zeigt, um das zu ändern, wie Stahlwerke über umweltfreundlichen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom betrieben werden können. Diese neue Technologie könnte schließlich eine wichtige Rolle für die Erreichung von Europas Klimaneutralität bis 2050 spielen.

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Ein neuer Ansatz zur Untersuchung des marinen Ökosystems

Die Wissenschaft war lange der Auffassung, dass Pflanzen innerhalb der Nahrungskette Tieren als Nahrung dienen. An Land mag dies zutreffen, doch wie das EU-finanzierte Projekt MixITiN gezeigt hat, nicht auf das Meer. Das Projekt will den Kenntnisstand in der Meeresökologie erweitern und Bildungsinitiativen in diesem Bereich fördern – für ein besseres Verständnis der Wunder des Ozeans.

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