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Rationelle Energienutzung

Kritische Infrastrukturen in Zypern vor Naturkatastrophen schützen

Wichtige Dienstleistungen wie Wasser, Energie und Verkehr geraten durch Klimawandel, Cyberangriffe und die wachsende Komplexität unter Druck. Das von jungen Forschenden geleitete EU-finanzierte Kompetenzzentrum KIOS hat digitale Lösungen zum Schutz dieser Dienste entwickelt. Die Arbeit wird die EU-Bürgerinnen und -Bürger schützen und gleichzeitig die wissensbasierte Wirtschaft in Zypern fördern.

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Die europäische Verbraucherschaft an den Energiemarkt anschließen

Mit Programmen zur Nachfragereaktion könnten die Energienutzung in Europa gesenkt und Verbraucherinnen und Verbraucher Vorteile verschafft werden. Doch die Umsetzung erfolgt nur schleichend. Das EU-finanzierte Projekt DRIMPAC erstellte einen Rahmen, um diesen Übergang zu erleichtern. So könnten Kosten und der Energieverbrauch gesenkt und der Klimawandel eingedämmt werden.

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Sechs europäische Städte rüsten sich für eine stärker an der Kreislaufwirtschaft orientierte Zukunft

Europaweit streben viele Städte echte Kreisläufe an, indem sie nicht nur 100 % der verfügbaren Ressourcen aus Abfällen recyceln, sondern auch ihre Produktionsmodi ändern und Materialflüsse optimieren. Das EU-finanzierte Projekt REFLOW entwickelte innovative Werkzeuge und Leitlinien, die sie diesem Ziel annähern sollen. Durch die Arbeit werden menschengerechte umweltfreundlichere Städte gefördert.

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Wie eine Solarzelle mit höherem Wirkungsgrad entsteht

Die Silizium-Solarzellen von heute haben ihre Grenzen, da sie nur die Energie eines einzigen Energiebereichs des Lichts absorbieren. Deshalb baut nun das EU-finanzierte Projekt PERTPV einen neuen Solarzellentyp auf Perowskitbasis. Ergebnis dessen sollten leistungsfähigere, nachhaltigere Solarmodule mit höherem Wirkungsgrad zum Nutzen des Menschen wie auch des Planeten sein.

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Wegweisende Technologie für eine sauberere Zementproduktion

Zement und Kalk sind für das moderne Leben unverzichtbar, aber bei der Herstellung werden prozessbedingt große Mengen an CO2 freigesetzt. Das EU-finanzierte Projekt hat eine Spitzentechnologie entwickelt, um diese unvermeidbaren Emissionen effizient und kostengünstig abzuscheiden. Dies trägt zur Dekarbonisierung eines wichtigen Industriesektors bei und damit zu einer saubereren Luft für alle.

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Neue Erfolge dank CO2-Abscheidung in Zementwerken

Die Schwerindustrie wird oft mit gewaltigen Schornsteinen assoziiert, aus denen dichter, umweltschädlicher Rauch austritt. Das EU-finanzierte Projekt CLEANKER hat eine neue CO2-Abscheidungstechnologie für Zementwerke entwickelt, die diese Wahrnehmung in Frage stellt. Seine Technologie soll die Pläne der EU für eine grünere Wirtschaft vorantreiben, wovon letztendlich alle Menschen profitieren.

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Upcycling-Innovation zur Wertschöpfung aus Bioabfall

Zu viel Abfall landet auf Deponien, anstatt der Wirtschaft als wiederverwertbare Ressource zugeführt zu werden. Das EU-finanzierte Projekt VOLATILE hat ein Verfahren entwickelt, um Bioabfall für industrielle Anwendungen nutzbar zu machen. Durch die Gewinnung von Produkten wie Biokraft- und Biokunststoffen, Seifen und Omega-3-Ölen könnte ein echter Mehrwert für die EU-Bevölkerung geschaffen werden.

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Mit Laserzündung in ein neues Zeitalter der Verbrennungsmotoren starten

Bis Elektroautos und andere energieeffiziente Innovationen praxistauglich und für alle erschwinglich sind, laufen die Verbrennungsmotoren mit den dabei unvermeidlichen Treibhausgasemissionen weiter. Um die Umweltbelastung zu senken, hat ein EU-finanziertes Forschungsteam neue Laserzündungsverfahren entwickelt, dank derer Verbrennungsmotoren viel energieeffizienter arbeiten könnten.

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