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Klimawandel und globale Veränderungen

Nachhaltige IKT-Lösungen für eine vernetzte Welt

Die zunehmende mobile Kommunikation wirkt sich auf Arbeit, Leben und Freizeit aus. Der Strombedarf dieser wachsenden Dateninfrastruktur führt zu einem großen CO2-Fußabdruck. Diese Auswirkungen werden im Rahmen des EU-finanzierten Projekts GREENEDGE über 15 Stipendien mit energieeffizienten Technologien und einem effektiven Management der umliegenden Energiequellen abgefedert.

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Globale CO2-Emissionen in gesunde Böden umwandeln

Die Landwirtschaft ist für 25 % der gesamten weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Um dem Sektor zu helfen, seinen CO2-Fußabdruck zu verkleinern, wendet das EU-finanzierte Projekt AgriCapture ein Verfahren an, das CO2 aus der Atmosphäre beseitigt und im Boden speichert. Dadurch können nicht nur die Netto-Treibhausgasemissionen gesenkt, sondern auch die Bodenqualität verbessert werden.

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Wenige Atomlagen dicke Panzerung lässt chemische Industrie umweltfreundlich werden

Viele der für unsere Alltagsprodukte erforderlichen chemischen Vorprodukte werden aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Ein Durchbruch in der Molekulartechnik, der innerhalb des EU-finanzierten Projekts CATACOAT erzielt wurde, könnte diesem Industriezweig den Übergang zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen wie beispielsweise Pflanzen erleichtern. Auf diese Weise könnte unser CO2-Fußabdruck verkleinert und es könnten neue grüne Geschäftsmöglichkeiten geschaffen werden.

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Wie Satelliten die Klimaresilienz von EU-Städten stärken

Die überwiegende Mehrheit der Europäerinnen und Europäer lebt in unseren Städten, die aber unter den Folgen des Klimawandels und der raschen Verstädterung leiden. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts CURE wurden die Ressourcen von Erdbeobachtungssatelliten genutzt, um diese Probleme mit dem Ziel anzugehen, sicherere und nachhaltigere Städte für die Bürgerinnen und Bürger der EU zu schaffen.

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Energienetze auf Inseln effizienter und nachhaltiger gestalten

Auf Inseln ist Energie teurer, da sie nicht vom nationalen Netz stammt. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien könnte helfen, doch fehlt es den meisten europäischen Inseln an der erforderlichen Netzinfrastruktur. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts INSULAE wurde die Realisierbarkeit der dezentralen Energieversorgung demonstriert und der Weg zu erschwinglicher, nachhaltiger Energie geebnet.

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Studie zu Kipp-Punkten ergibt, dass die Weltmeere vor irreversiblen Schäden stehen

Eine 4-jährige EU-finanzierten Studie ergab, dass durch eine klimatische Rückkopplungsschleife kritische Schwellenwerte der marinen Ökosysteme überschritten werden könnten. Das COMFORT-Team gibt an, dass jetzt gehandelt werden muss, um steigende Temperaturen, Ozeanversauerung und sinkende Sauerstoffsättigung und somit unwiderrufliche Veränderungen der Lebensräume in den Ozeanen zu verhindern.

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Die weltweit erste Karte des arktischen Permafrosts erstellen

Permafrostküsten sind eines der dynamischsten Ökosysteme der Erde und verändern sich rasch. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts Nunataryuk wurden die Auswirkungen des auftauenden Permafrosts an Küsten und unter Wasser auf das globale Klima untersucht. Seine Arbeit an Anpassungs- und Abhilfestrategien trägt dazu bei, die Resilienz der arktischen Küstenbevölkerung zu stärken.

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Der Vulkan, in dem CO2-Emissionen versteinert werden

Ein kritischer Aspekt im Kampf gegen den Klimawandel ist die Reduzierung der Treibhausgase in der Atmosphäre. Daher haben EU-Forschende eine neue Methode vorgestellt, um Emissionen abzuscheiden und unter der Erde als Gestein zu lagern. So könnte Europa die Klimaziele erreichen.

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Neuartige Technologie zur Abwärmenutzung sorgt für Energieeinsparungen im Industriesektor

Auf die Industrie entfällt hauptsächlich für Wärme und thermische Verfahren fast ein Drittel des Energieverbrauchs in der EU. Mit einer innovativen, im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ETEKINA entwickelten Technologie werden Fabrikabwärme genutzt sowie Umweltbelastung und Betriebskosten gesenkt. Die Forschung unterstützt das Ziel der EU, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.

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Kostengünstige Sensoren zur besseren Überwachung der Luftqualität

Luftschadstoffe sind für Forschende und die Bevölkerung gleichermaßen gefährlich. Das EU-finanzierte Projekt VIDIS zielt darauf ab, mit kostengünstigen Sensortechnologien genauere Bewertungen der Feinstaubbelastung vorzunehmen. Eine routinemäßige Überwachung der Luftqualität könnte erhebliche gesundheitliche Vorteile für die Menschen in der EU bieten.

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