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Arzneimittel/-entwicklung

Erstes Arzneimittel gegen eine zur Erblindung führende Augeninfektion in Reichweite

Für eine seltene Infektionskrankheit, die zu dauerhafter Erblindung führen kann, könnte es bald erstmals eine zugelassene Therapie geben. Eine Formulierung des Moleküls Polyhexanid, die im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ODAK optimiert wurde, heilt nachweislich 87 % der Betroffenen. Das Medikament wird bald mit einem frühen Zugang zu Arzneimitteln für Erkrankte in ganz Europa verfügbar sein.

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Vielversprechendes kindgerechtes Medikament zur Schistosomiasis-Behandlung in Sicht

Die Wurmerkrankung Schistosomiasis ist besonders für kleine Kinder gefährlich. Kindersichere Behandlungen fehlen jedoch. So bleiben sie millionenfach unbehandelt, anämieanfällig sowie im Wachstum und in der kognitiven Entwicklung beeinträchtigt. Die Partnerschaft Europas und der Entwicklungsländer im Bereich klinischer Studien unterstützte die Forschung mit dem Ziel, einen fairen Zugang zu einer wirksamen und sicheren pädiatrischen Behandlung zu schaffen.

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Aufteilen und erobern: Neue Arzneimittel aus der Vermehrungsmaschinerie der Zelle

Die Zellteilung ist von grundlegender Bedeutung für das Leben, wird aber noch immer nicht vollständig verstanden. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ACTOMYOSIN RING wurde Wissen über den komplexen Ring von Proteinen, der diesen Prozess steuert, Stück für Stück aufgebaut. Diese Forschungsarbeit eröffnet neue Wege für Behandlungen gegen Hunderte von Erkrankungen, darunter auch Herzkrankheiten.

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Partnerschaften steigern Exzellenz in der Krebsforschung

Können Länder kein hochqualifiziertes Forschungspersonal ausbilden, so werden innovative Krebsbehandlungen zur Herausforderung. Ein EU-finanziertes Projekt brachte vier akademische Einrichtungen zum Austausch von Personal und Verfahren zusammen, was berufliche Aufstiege und Forschungsförderung verbesserte. Forschende können so ihre Fähigkeiten erweitern und die Krebsbehandlung vorantreiben.

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Beschleunigung der Impfstoffentwicklung im Kampf gegen COVID-19

Die Entwicklung eines Impfstoffs ist ein zeitaufwendiger, komplexer Prozess. Aber wie die aktuelle globale Pandemie verdeutlicht, ist Zeit ein entscheidender Faktor. Eine EU-finanzierte Forschungsgruppe hat daher eine Plattform ins Leben gerufen, die Dienstleistungen, Unterstützung, Vernetzung und Schulungen anbietet, um die Impfstoffentwicklung, u. a. gegen COVID-19, zu beschleunigen.

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