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Schiff auf Bestellung: eine weltweite Flotte für die Meeresforschung

Die Meeresforschung ist unerlässlich, um unseren Planeten und den Klimawandel zu verstehen. Doch die Erforschung der Meere kann schwierig, gefährlich und teuer sein. Über das EU-finanzierte Projekt EurofleetsPlus sollte die Meeresforschung gefördert werden, indem Forschende in Europa und anderen Regionen Zugang zu einer Flotte 27 hochmoderner Forschungsschiffe erhielten.

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Wie können kurzfristige Nachbarschaftsprojekte nachhaltig auf die städtische Wiederbelebung einwirken?

Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts T-Factor wurde untersucht, wie Kultur und Kreativität die Stadterneuerung durch zeitlich begrenzte, gemeinschaftliche Maßnahmen voranbringen können. Durch die Umwandlung wenig genutzter Bereiche in lebendige Zentren ging T-Factor auf die lokalen Bedürfnisse und Wünsche ein, förderte die Eigenverantwortung der Gemeinschaft und die Beteiligung der Nachbarschaft und kam damit den Menschen zugute, die diese Bereiche am meisten nutzen.

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Abwasser als wertvolle Ressource neu interpretieren

Täglich werden in industriellen Verfahren Millionen Liter Wasser verbraucht, was ein Haupthindernis für die Kreislaufwirtschaft in Europa darstellt. Um dieses Problem zu lösen, wurde im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ULTIMATE ein Konzept für eine „industrielle Symbiose mit intelligentem Wasserverbrauch“ entwickelt. Ergebnis dieser Bemühungen waren neue Technologien und Verfahren zur Gewinnung von sauberem Wasser, Energie und wertvollen Materialien aus Abwasser.

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Mit dem weltweit ersten methanolbetriebenen Schleppboot rückt eine umweltfreundlichere Zukunft der Schifffahrt in den Mittelpunkt

Die Schifffahrtsindustrie produziert Jahr für Jahr mehr als eine Milliarde Tonnen Kohlendioxid und ist damit für fast 3 % der durch den Menschen verursachten weltweiten Emissionen verantwortlich. Anhand der Umrüstung von Schiffen auf den Betrieb mit erneuerbaren Flüssigkraftstoffen zeigt das Team des EU-finanzierten Projekts FASTWATER, wie verkehrsbedingte Emissionen verringert werden können, was einen bedeutenden Fortschritt im Hinblick auf die Klimaziele der EU darstellt.

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Wie Europas Städte mit Wasserinfrastruktur-Instrumenten auf Nummer sicher gehen

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und diese Zahl wächst stetig weiter. Die Bereitstellung von Wasser- und Abwasserdienstleistungen in Stadtgebieten stellt insbesondere angesichts des Klimawandels nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die innerhalb des EU-finanzierten Projekts DWC entwickelten digitalen Instrumente werden bereits eingesetzt, um Europas Verpflichtungen im Zusammenhang mit einer qualitativ hochwertigen Wasserinfrastruktur nachzukommen.

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Globale CO2-Emissionen in gesunde Böden umwandeln

Die Landwirtschaft ist für 25 % der gesamten weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Um dem Sektor zu helfen, seinen CO2-Fußabdruck zu verkleinern, wendet das EU-finanzierte Projekt AgriCapture ein Verfahren an, das CO2 aus der Atmosphäre beseitigt und im Boden speichert. Dadurch können nicht nur die Netto-Treibhausgasemissionen gesenkt, sondern auch die Bodenqualität verbessert werden.

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Europa vor künftigen chemischen Gefahren schützen

2050 werden 9 Mrd. Menschen auf der Erde leben, drei Viertel von ihnen in Stadtgebieten. Der Druck auf Ökosysteme durch das Bevölkerungswachstum, die Verstädterung und den Klimawandel wird einen Höhepunkt erreichen. Im EU-finanzierten Projekt ECORISK2050 wurde die gewaltige Aufgabe angegangen, das ökologische Risikomanagement der Zukunft zu Chemikalien in Anbetracht des Klimawandels zu gestalten.

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Energienetze auf Inseln effizienter und nachhaltiger gestalten

Auf Inseln ist Energie teurer, da sie nicht vom nationalen Netz stammt. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien könnte helfen, doch fehlt es den meisten europäischen Inseln an der erforderlichen Netzinfrastruktur. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts INSULAE wurde die Realisierbarkeit der dezentralen Energieversorgung demonstriert und der Weg zu erschwinglicher, nachhaltiger Energie geebnet.

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