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Nanotechnologie

Aus winzigen Räumen quellen große Ideen empor

Von der Wasseraufbereitung bis zur Informatik birgt die Nanofluikwissenschaft Potenzial auf revolutionäre Veränderungen. Ziele des EU-finanzierten Projekts SHADOKS sind ein besseres Verständnis der Nanofluidik und der Einsatz dieses neu gewonnenen Wissen bei der Entwicklung bahnbrechender Anwendungen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden in den kommenden Jahren wegweisende Innovationen anstoßen.

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Wie 3D-gedruckte Bienenstöcke aus Pilzen zum Schutz von Bestäubern beitragen können

Honigbienen sind für die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung, doch sie sind zunehmend bedroht. Im EU-finanzierten Projekt HIVEOPOLIS wurden mehrere digitale Bienenstocktechnologien zur Überwachung und Bewirtschaftung von Honigbienen konzipiert. Die Technologien könnten zur Unterstützung der Präzisionslandwirtschaft beitragen und sogar das Überleben von Wildbestäubern fördern.

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Kostengünstige Sensoren zur besseren Überwachung der Luftqualität

Luftschadstoffe sind für Forschende und die Bevölkerung gleichermaßen gefährlich. Das EU-finanzierte Projekt VIDIS zielt darauf ab, mit kostengünstigen Sensortechnologien genauere Bewertungen der Feinstaubbelastung vorzunehmen. Eine routinemäßige Überwachung der Luftqualität könnte erhebliche gesundheitliche Vorteile für die Menschen in der EU bieten.

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Am Körper getragene Sensoren offenbaren, wie sich Stresssituationen auf das Gehirn auswirken

Psychische Probleme, oft stressbedingt, stellen eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Im EU-finanzierten Projekt STRESNET wurden Verfahren entwickelt, die Betroffenen mit den Auswirkungen von stressbedingten Erinnerungen helfen sollen. Daraus könnten präventive Maßnahmen entstehen, die unsere Stressresilienz erhöhen und unsere Belastung durch psychische Erkrankungen verringern.

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Peptid-Nanotechnologie ebnet den Weg für organische Elektronik

Die in medizinischen Implantaten wie Herzschrittmachern und Insulinpumpen verwendeten Materialien können für den Körper gefährlich sein. Das EU-finanzierte Projekt BISON strebt mit selbstorganisierenden Peptid-Bausteinen eine Alternative an. Diese organische Elektronik bietet den Menschen sicherere Implantate, die vom Körper selbst mit Energie versorgt werden könnten.

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Spinwellen für die Datenverarbeitung der Zukunft

Die Wissenschaft arbeitet an der nächsten Generation von Computersystemen, die Informationen schnell und flexibel verarbeiten können und gleichzeitig energieeffizient sind. Auch das EU-finanzierte Projekt SWING war daran aktiv beteiligt und hat eine innovative Methode vorgelegt, die diese „Supercomputer“ vom Reißbrett in die Wirklichkeit katapultieren könnte.

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