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Europa vor künftigen chemischen Gefahren schützen

2050 werden 9 Mrd. Menschen auf der Erde leben, drei Viertel von ihnen in Stadtgebieten. Der Druck auf Ökosysteme durch das Bevölkerungswachstum, die Verstädterung und den Klimawandel wird einen Höhepunkt erreichen. Im EU-finanzierten Projekt ECORISK2050 wurde die gewaltige Aufgabe angegangen, das ökologische Risikomanagement der Zukunft zu Chemikalien in Anbetracht des Klimawandels zu gestalten.

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Energienetze auf Inseln effizienter und nachhaltiger gestalten

Auf Inseln ist Energie teurer, da sie nicht vom nationalen Netz stammt. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien könnte helfen, doch fehlt es den meisten europäischen Inseln an der erforderlichen Netzinfrastruktur. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts INSULAE wurde die Realisierbarkeit der dezentralen Energieversorgung demonstriert und der Weg zu erschwinglicher, nachhaltiger Energie geebnet.

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Die weltweit erste Karte des arktischen Permafrosts erstellen

Permafrostküsten sind eines der dynamischsten Ökosysteme der Erde und verändern sich rasch. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts Nunataryuk wurden die Auswirkungen des auftauenden Permafrosts an Küsten und unter Wasser auf das globale Klima untersucht. Seine Arbeit an Anpassungs- und Abhilfestrategien trägt dazu bei, die Resilienz der arktischen Küstenbevölkerung zu stärken.

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Der Vulkan, in dem CO2-Emissionen versteinert werden

Ein kritischer Aspekt im Kampf gegen den Klimawandel ist die Reduzierung der Treibhausgase in der Atmosphäre. Daher haben EU-Forschende eine neue Methode vorgestellt, um Emissionen abzuscheiden und unter der Erde als Gestein zu lagern. So könnte Europa die Klimaziele erreichen.

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Wie 3D-gedruckte Bienenstöcke aus Pilzen zum Schutz von Bestäubern beitragen können

Honigbienen sind für die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung, doch sie sind zunehmend bedroht. Im EU-finanzierten Projekt HIVEOPOLIS wurden mehrere digitale Bienenstocktechnologien zur Überwachung und Bewirtschaftung von Honigbienen konzipiert. Die Technologien könnten zur Unterstützung der Präzisionslandwirtschaft beitragen und sogar das Überleben von Wildbestäubern fördern.

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Bahnbrechende EU-Technologien helfen der maritimen Industrie, umweltfreundlicher zu werden

Die Schifffahrt ist für 3% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich und steht im Fokus für Umweltverbesserungen. Dank EU-Finanzierung wurden nun zwei bahnbrechende Schiffsentwürfe sowie Nachrüstungstechnik für Kreuzfahrtschiffe und Massengutfrachter entwickelt. Die maritime Nachhaltigkeit genießt in der EU Priorität hinsichtlich Dekarbonisierung, grünem Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen.

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Forschung zur Elektromobilität in Inselstaaten beflügeln

Trotz ihrer Anfälligkeit für Klimaveränderungen sind Inselstaaten stark von importierten fossilen Brennstoffen abhängig. Das EU-finanzierte Projekt NEEMO zielte darauf ab, die Forschung zur Elektromobilität in Malta voranzubringen. Solche Initiativen tragen dazu bei, umweltfreundliche Verkehrslösungen für die EU-Bevölkerung auf Inseln und darüber hinaus zu entwickeln.

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