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Abwasser als wertvolle Ressource neu interpretieren

Täglich werden in industriellen Verfahren Millionen Liter Wasser verbraucht, was ein Haupthindernis für die Kreislaufwirtschaft in Europa darstellt. Um dieses Problem zu lösen, wurde im Rahmen des EU-finanzierten Projekts ULTIMATE ein Konzept für eine „industrielle Symbiose mit intelligentem Wasserverbrauch“ entwickelt. Ergebnis dieser Bemühungen waren neue Technologien und Verfahren zur Gewinnung von sauberem Wasser, Energie und wertvollen Materialien aus Abwasser.

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Innovation hilft, dass europäische Lebensmittel nicht die Welt kosten

Die Wertschöpfungsketten im europäischen Agrar- und Lebensmittelsektor stehen vor verschiedenen Herausforderungen, die von steigenden Preisen bis zum Klimawandel reichen. Über das EU-finanzierte Projekt CO-FRESH wurden neue Verfahren, Instrumente und Einblicke erarbeitet, um die Obst- und Gemüseindustrie zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Die Ergebnisse werden dafür sorgen, dass die Lebensmittelindustrie besser auf die Zukunft vorbereitet ist, was der Erzeuger- wie auch der Verbraucherseite zugute kommt.

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Wie Europas Städte mit Wasserinfrastruktur-Instrumenten auf Nummer sicher gehen

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und diese Zahl wächst stetig weiter. Die Bereitstellung von Wasser- und Abwasserdienstleistungen in Stadtgebieten stellt insbesondere angesichts des Klimawandels nach wie vor eine große Herausforderung dar. Die innerhalb des EU-finanzierten Projekts DWC entwickelten digitalen Instrumente werden bereits eingesetzt, um Europas Verpflichtungen im Zusammenhang mit einer qualitativ hochwertigen Wasserinfrastruktur nachzukommen.

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Bahnbrechender Ansatz bietet sauberen Wasserstoff mittels synthetischer Biologie

Elektrisch erzeugter Wasserstoff stellt einen der vielversprechendsten Ansätze zur Senkung der CO2-Emissionen dar, doch hat sich die Produktion in großem Maßstab als schwierig erwiesen. Eines der Probleme besteht darin, dass seltene Metalle als Katalysatoren benötigt werden. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts CaBiS wurde die Möglichkeit untersucht, natürliche Prozesse mit synthetischen Enzymen zu adaptieren.

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Globale CO2-Emissionen in gesunde Böden umwandeln

Die Landwirtschaft ist für 25 % der gesamten weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Um dem Sektor zu helfen, seinen CO2-Fußabdruck zu verkleinern, wendet das EU-finanzierte Projekt AgriCapture ein Verfahren an, das CO2 aus der Atmosphäre beseitigt und im Boden speichert. Dadurch können nicht nur die Netto-Treibhausgasemissionen gesenkt, sondern auch die Bodenqualität verbessert werden.

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Europa vor künftigen chemischen Gefahren schützen

2050 werden 9 Mrd. Menschen auf der Erde leben, drei Viertel von ihnen in Stadtgebieten. Der Druck auf Ökosysteme durch das Bevölkerungswachstum, die Verstädterung und den Klimawandel wird einen Höhepunkt erreichen. Im EU-finanzierten Projekt ECORISK2050 wurde die gewaltige Aufgabe angegangen, das ökologische Risikomanagement der Zukunft zu Chemikalien in Anbetracht des Klimawandels zu gestalten.

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Energienetze auf Inseln effizienter und nachhaltiger gestalten

Auf Inseln ist Energie teurer, da sie nicht vom nationalen Netz stammt. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien könnte helfen, doch fehlt es den meisten europäischen Inseln an der erforderlichen Netzinfrastruktur. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts INSULAE wurde die Realisierbarkeit der dezentralen Energieversorgung demonstriert und der Weg zu erschwinglicher, nachhaltiger Energie geebnet.

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Die weltweit erste Karte des arktischen Permafrosts erstellen

Permafrostküsten sind eines der dynamischsten Ökosysteme der Erde und verändern sich rasch. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts Nunataryuk wurden die Auswirkungen des auftauenden Permafrosts an Küsten und unter Wasser auf das globale Klima untersucht. Seine Arbeit an Anpassungs- und Abhilfestrategien trägt dazu bei, die Resilienz der arktischen Küstenbevölkerung zu stärken.

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