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Gesundheit und Biowissenschaften

Gesundes Altern mithilfe Entschlüsselung von Kommunikationsfehlern zwischen Körper und Gehirn

Für die Bekämpfung von Stoffwechselstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen ist es entscheidend zu verstehen, wie das Gehirn die Körperfunktionen reguliert. Das EU-finanzierte Projekt WATCH beleuchtet die molekularen Mechanismen, die diesem Prozess zugrunde liegen. Die Arbeit unterstützt neuartige Therapien, die von Alzheimer, Diabetes und COVID-19 betroffenen Menschen zugutekommen könnten.

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Künstliche Intelligenz beschleunigt die Suche nach Krebstreibern

Die Ermittlung spezifischer genetischer Mutationen, die Krebs verursachen, war stets eine Herausforderung. Das EU-finanzierte Projekt NONCODRIVERS bietet nun eine Lösung mit bahnbrechendem Ansatz, bei dem auf maschinellem Lernen basierende Modellierung auf Tumordaten angewendet wird. Dies könnte den Weg für stärker personalisierte Therapien ebnen, die jährlich das Leben Tausender Menschen retten.

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Peptid-Nanotechnologie ebnet den Weg für organische Elektronik

Die in medizinischen Implantaten wie Herzschrittmachern und Insulinpumpen verwendeten Materialien können für den Körper gefährlich sein. Das EU-finanzierte Projekt BISON strebt mit selbstorganisierenden Peptid-Bausteinen eine Alternative an. Diese organische Elektronik bietet den Menschen sicherere Implantate, die vom Körper selbst mit Energie versorgt werden könnten.

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Untersuchung des Gehirns eröffnet Möglichkeiten für neue Behandlungsmethoden

Millionen von Menschen leiden an Gehirnerkrankungen. Um besser zu verstehen, was im Gehirn dieser Patienten passiert, konzentrierte sich das EU-finanzierte Projekt RobustSynapses auf die Synapsen, an denen viele Gehirnerkrankungen beginnen. Durch die Identifikation zentraler Fehlfunktionen hat das Team neue Ansatzpunkte für lebensrettende Behandlungen gefunden, die Betroffenen helfen könnten.

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Strategische Forschungspläne zum Zusammenspiel der Ozeane mit der menschlichen Gesundheit

Der Menschheit wird bewusst, dass der Zustand der globalen Ozeane sich direkt auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Um Prioritäten in diesem Bereich zu bestimmen, schuf das EU-finanzierte Projekt SOPHIE ein vielfältiges Expertennetzwerk. Indem es schädliche Verhaltensweisen verändert und nachhaltigere Praktiken fördert, trägt es zur Gesundheit der Ozeane und Menschen in Europa und darüber hinaus bei.

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Eine bahnbrechende Behandlungsmethode für das Kurzdarmsyndrom

Das Kurzdarmsyndrom ist eine unheilbare Erkrankung mit eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten. Doch ein EU-finanziertes Projekt wollte das ändern, indem es aus patienteneigenen Zellen oder Geweben einen funktionierenden Dünndarm erstellt. Das Ergebnis birgt das Potenzial, die Überlebenschancen und den Lebensstandard von Menschen mit Kurzdarmsyndrom wesentlich zu verbessern.

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Auswirkungen einer verbreiteten – aber potenziell schädlichen – klinischen Praxis verringern

Die intrapartale Antibiotikaprophylaxe (IAP) wird häufig bei der Entbindung eingesetzt. Laut EU-finanzierten Forschenden könnte sie Folgen für die Kindesgesundheit nach sich ziehen, indem sie die Risiken für Fettleibigkeit, Diabetes und Antibiotikaresistenzen erhöht. Diese Feststellung gibt Anstoß zur Entwicklung neuer Ernährungsstrategien zur Verringerung der Auswirkungen dieser gängigen Praxis.

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Nanoträger als sicherere Methode der Brustkrebsbehandlung

Betroffene, die sich einer Chemotherapie unterzogen haben, wissen, dass diese trotz ihrer Wirksamkeit auch eine Menge an gesunden Zellen schädigt. Das EU-finanzierte Projekt NANOCARGO hat eine Lösung für Brustkrebs vorangetrieben, die solche Schäden vermeiden würde. Dieser Durchbruch könnte den vielen Frauen in Europa zugutekommen, die sich jedes Jahr gegen Brustkrebs behandeln lassen.

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Neue EU-finanzierte Forschung hilft Entscheidungsträgern, intersexuelle Menschen besser zu schützen

Menschen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen, die nicht in die typischen Definitionen von Mann und Frau passen, sind oft von Marginalisierung, Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung betroffen. Häufig sind sie potenziell schädlichen Operationen ausgesetzt. Neue Forschung vom EU-finanzierten Projekt EUICIT liefert politischen Entscheidungsträgern faktenbasierte Informationen zu Intersexualität.

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Neue Technik hilft, das Risiko der Entwicklung altersbedingter Augenerkrankungen zu mindern

Mit steigender Lebenserwartung riskieren immer mehr Menschen, altersbedingte Augenerkrankungen zu entwickeln, die zur Erblindung führen können. Zur Behandlung und Versorgung der Erkrankten müssen die Risikofaktoren verstanden werden. Ein EU-finanziertes Projekt entwickelte neue Instrumente zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit, eine Augenkrankheit zu entwickeln, sowie Schritte zur Risikominderung.

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