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Nanoelektronik

Kostengünstige Sensoren zur besseren Überwachung der Luftqualität

Luftschadstoffe sind für Forschende und die Bevölkerung gleichermaßen gefährlich. Das EU-finanzierte Projekt VIDIS zielt darauf ab, mit kostengünstigen Sensortechnologien genauere Bewertungen der Feinstaubbelastung vorzunehmen. Eine routinemäßige Überwachung der Luftqualität könnte erhebliche gesundheitliche Vorteile für die Menschen in der EU bieten.

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Wegweisende biokompatible Werkstoffe für implantierbare Medizinprodukte

Miniaturisierte Medizinprodukte eignen sich potenziell zur Untersuchung, Beobachtung, Diagnose und Behandlung diverser Körperfunktionen, Zustände und Erkrankungen. Ihre Implantation setzt jedoch sichere, ungiftige Materialien voraus. Das EU-finanzierte Projekt BioWings entwickelte biokompatible Werkstoffe, die für Menschen in der EU und weltweit eine neue Ära in der Medizin einläuten könnten.

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Peptid-Nanotechnologie ebnet den Weg für organische Elektronik

Die in medizinischen Implantaten wie Herzschrittmachern und Insulinpumpen verwendeten Materialien können für den Körper gefährlich sein. Das EU-finanzierte Projekt BISON strebt mit selbstorganisierenden Peptid-Bausteinen eine Alternative an. Diese organische Elektronik bietet den Menschen sicherere Implantate, die vom Körper selbst mit Energie versorgt werden könnten.

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Spinwellen für die Datenverarbeitung der Zukunft

Die Wissenschaft arbeitet an der nächsten Generation von Computersystemen, die Informationen schnell und flexibel verarbeiten können und gleichzeitig energieeffizient sind. Auch das EU-finanzierte Projekt SWING war daran aktiv beteiligt und hat eine innovative Methode vorgelegt, die diese „Supercomputer“ vom Reißbrett in die Wirklichkeit katapultieren könnte.

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